Skandal: Einhörner erobern Baumhaus am Rhein!


… würde wohl die BILD den Beitrag betiteln.* Und hier seid hier. Hat funktioniert, oder?

Direkt am Rheinufer haben die Baumbarone für ein Geschwisterpaar ein Simsalabim in die Bäume gezaubert. Das magische Baumhaus liegt wie eingewachsen zwischen einem Kastanien- und einem Ahornbaum. Detailverliebt bis zum letzten Einhorn: schon die Eingangstür lacht mit ihren strahlenförmig angelegten Holzstäben dem Rhein zu. Den Vorkopf der Firstpfette hat das Team in einen stolzen Adler verwandelt. Mit Argusaugen wacht er über seine Baumhausbewohner, verscheucht böse Geister und unliebsame Alpträume. Die Fensterläden hat Baumbaron mit fabelhaften Einhörnern verziert. Von starken Frauenköpfen als Feststeller werden sie im Zaum gehalten. In der Nacht weist eine warm leuchtende Laterne den Weg zum Baumhaus.

Durch das wilde Astgeländer, ein rotbraunes Zedernschindeldach und eine mit Eisenoxid behandelte Außenfassade sieht das Baumhaus aus, als sei es schon immer hier gewesen. Über die Feuerwehrrutschstange können die Kids das Wunderhaus blitzartig verlassen, über eine steile Leiter gelangen sie wieder nach oben. Geübte Zauberer fliegen direkt auf die Plattform.

Im Inneren wartet die Gemütlichkeit geduldig mit einem Podest aus kuschligen Kissen und Decken. Hier kann man ungestört rumlungern, fluchen und die neuesten Zaubersprüche ausprobieren. Im Obergeschoß verbirgt sich noch eine Schlafloft und Beobachtungsstation mit Rundfenster für anfliegende Eulen, Fledermäuse und Drachen. Hier verbirgt sich auch ein raffiniertes Geheimfach. Wo? Wird nicht verraten.

* an dieser Stelle empfehlen wir euch die wunderbare Schlagzeilen-Serie unseres Freundes Gregor Hutz.

 

Fotos von Baumhausblog

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