Stadtpirat in München gesichtet!


Mitten in München ist in einem unscheinbaren Garten ein kleines Räubernest entstanden. Ein wahrer Wolf im Schafspelz oder besser: es sieht unschuldiger aus, als es ist. Für wilde Abenteuer zeichnet sich ab jetzt der siebenjährige Besitzer verantwortlich und dafür haben wir uns so einiges einfallen lassen …

 

Zuallererst benötigt ein professioneller Stadtpirat mehrere Ein- und Ausgänge, um sich vor unliebsamen Eindringlingen – wie neugierigen Eltern, wilden Hunden oder küssenden Prinzessinnen – schnell aus dem Staub zu machen. So kann der Freibeuter mit Anlauf auf die Rampe flitzen oder über eine Leiter mit verschließbarer Bodenklappe direkt ins Nest flüchten.

 

Vor wildem Wetter gut behütet wird das Haus, dessen Aussichtsplattform ein Netzgeländer umrahmt, von einem Reetdach. Eine Stall-Laterne weist dem Piraten den Weg zu seinem größtem Schatz: seinem gemütlichen Stockbett.

 

Seine Beute kann der Stadtpirat in der als Geräteschuppen getarnte Schatzkammer unterm Baumhaus horten oder sich dort notfalls verstecken. Ahoy!

 

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